Papst Franziskus ruft in seiner Enzyklika "Laudato si" die Welt zur Umkehr auf, um globale Umweltzerstörung und Klimawandel zu stoppen. Viele Medien stellen den Papst nun als als Dogmatiker einer links-grünen Klimapolitik dar. Ein Hauptanliegen der Enzyklika blenden sie dabei weitgehend aus: die Zusammengehörigkeit von Umweltökologie und Humanökologie.
Der Medienbeauftragte von Bischof Vitus Huonder in Chur, Giuseppe Gracia, setzt sich mit der selektiven Darstellung von "Laudato si" auseinander. Der Beitrag erschien in der "Schweiz am Sonntag" und bei kath.net hier.