[cs_content][cs_section parallax=“false“ style=“margin: 0px;padding: 45px 0px 0px;“][cs_row inner_container=“true“ marginless_columns=“false“ style=“margin: 0px auto;padding: 0px;“][cs_column fade=“false“ fade_animation=“in“ fade_animation_offset=“45px“ fade_duration=“750″ type=“1/1″ style=“padding: 0px;“][cs_text]Medien-Information vom 13.06.2019
Trauma Abtreibung: Durchblick e.V. bei Radio Horeb
Mit der geplanten Studie des Bundesgesundheitsministeriums zu den psychischen Folgen von Abtreibungen und mit der Situation des Lebensschutzes in Deutschland befasst sich die Sendung „Standpunkt“ am Sonntag, 30. Juni, 20 Uhr, auf Radio Horeb. Zum Thema „„Trauma Abtreibung – Wie schaffen wir die Wende beim Lebensschutz?“ sprechen der Leiter der katholischen Bürgerinitiative „Durchblick“, Thomas Schührer, und der Publizist Michael Ragg. Hörerinnen und Hörer können sich mit ihren Fragen in die Sendung einbringen, aus Deutschland unter Telefon: 0 89 / 517 008 008, aus anderen Ländern unter: +49 89 517 008 008.
Während der Diskussion um das Werbeverbot für Abtreibungen hatten die Koalitionsparteien Ende letzten Jahres überraschend vereinbart, eine Studie zu den psychischen Abtreibungsfolgen in Auftrag zu geben. Das hatte die Initiative „Durchblick“ zuvor in einer Schrift gefordert, die allen Bundestagsabgeordneten zugegangen war. Mit seiner neuen, von Michael Ragg verfassten Broschüre „Frauen brauchen alle Fakten“ hat der Verein die Notwendigkeit dieser heftig angefeindeten Studie begründet und dem federführenden Bundesgesundheitsministerium Anregungen für ihre Ausgestaltung gegeben.
Parallel dazu möchte der „Durchblick“ die Öffentlichkeit für das oft tabuisierte Problem der Abtreibungsfolgen sensibilisieren. Das geschieht etwa durch einen Animationsfilm, den die Publizistin Birgit Kelle redaktionell konzipiert hat. Der Kurzfilm „Kann Abtreibung ein Trauma verursachen“ wird vor allem über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Youtube verbreitet.
Der „Durchblick“ ist eine unabhängige Bürgerinitiative, die das gesellschaftliche Engagement von Christen anregen möchte. Während der Diskussion um das Werbeverbot für Abtreibungen erreichte der gemeinnützige Verein mit einem Erklärfilm und einer von neun Bundestagsabgeordneten unterstützten Video-Kampagne Hunderttausende Nutzer auf sozialen Netzwerken. Diese Aktion wurde in der Sendung „Anne Will“ vom 3. Februar diskutiert und dabei auch das Modell eines Embryos in der zehnten Schwangerschaftswoche gezeigt, das der Durchblick e.V. in hoher Auflage verbreitet. Über seine Arbeit informiert der Verein im Netz unter: verein-durchblick.de.
Radio Horeb, ein weit verbreiteter christlicher Sender mit katholischer Ausrichtung, ist bundesweit über DAB+ sowie über Kabel, Satellit, Internet, Phonecast und über die Horeb-App auf Smartphones empfangbar. Im Großraum München auch auf UKW 92,4.
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Durchblick e. V.
Vorsitzender: Thomas Schührer
Weinbergstraße 22
76684 Östringen
Deutschland
Telefon +49 72 51 / 35 91 81
Fax +49 72 51 / 35 91 82
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