[cs_content][cs_section parallax=”false” style=”margin: 0px;padding: 45px 0px 0px;”][cs_row inner_container=”true” marginless_columns=”false” style=”margin: 0px auto;padding: 0px;”][cs_column fade=”false” fade_animation=”in” fade_animation_offset=”45px” fade_duration=”750″ type=”1/1″ style=”padding: 0px;”][cs_text]Medien-Information vom 29.03.2019

Trauma Abtreibung: Verein Durchblick verbreitet Erklärfilm

Mit einem Kurzfilm weist die Bürgerinitiative „Durchblick“ auf mögliche psychische Folgen von Abtreibungen hin. Der fünfminütige Animationsfilm, den die Publizistin Birgit Kelle redaktionell konzipiert hat, soll Frauen über „erhöhte Risiken für Depressionen, Angststörungen, Panikattacken und andere psychische Erkrankungen“ informieren. Diese „lebenswichtigen Informationen“ würden ihnen in der Schwangerenberatung aus ideologischen Gründen oft vorenthalten, teilte der Vorsitzende des Durchblick e.V., Thomas Schührer, mit. Außerdem wolle man mit dem Film das Vorhaben des Bundesgesundheitsministeriums unterstützen, eine Studie über psychische Abtreibungsfolgen in Auftrag zu geben. Der Kurzfilm mit dem Titel „Kann Abtreibung ein Trauma verursachen?“ wird vor allem über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Youtube verbreitet. In Deutschland dürfe nicht einmal eine einfache Kopfschmerztablette verkauft werden, ohne dass auf die gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen hingewiesen werde, heißt es im Film. Weil Studien in mehreren Ländern schwerwiegende Folgen bei vielen betroffenen Frauen ermittelt hätten, sei es dringend, verlässliche Informationen für einen solchen „Beipackzettel“ zusammenzustellen. Wer Frauen diese Informationen verweigere, der bevormunde sie und lasse sie mit den Folgen allein. Neben dem Kurzfilm werde der Durchblick e.V. in Kürze eine Broschüre mit kompakten Informationen zu diesem Thema veröffentlichen und allen Bundestagsabgeordneten zukommen lassen. Der „Durchblick“ ist eine unabhängige Bürgerinitiative, die vor allem das gesellschaftliche Engagement von Christen anregen möchte. Während der Diskussion um das Werbeverbot für Abtreibungen erreichte der gemeinnützige Verein mit einem Erklärfilm und einer von mehreren Bundestagsabgeordneten unterstützten Video-Kampagne Hunderttausende Nutzer auf Facebook und Twitter. Diese Aktion wurde auch in der Sendung „Anne Will“ vom 3. Februar diskutiert. Eine vom Verein erstellte Broschüre „Wendepunkt § 219a StGB“, die allen Bundestagsabgeordneten zuging, enthielt auch die jetzt umgesetzte Forderung nach einer Studie über psychische Abtreibungsfolgen. Über seine Arbeit informiert der Verein im Netz unter: verein-durchblick.de, auf Facebook unter: Durchblick e.V. und auf Twitter: @verein-durchblick.[/cs_text][/cs_column][/cs_row][/cs_section][/cs_content]