Trans-Politik ist eine Gefahr für Frauen und Kinder

Die neue Ampel-Regierung will tatsächlich Ernst machen und noch vor der Sommerpause des Bundestages das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ durch den Bundestag bringen. Wir haben als Durchblick e.V. allen Mitgliedern des Deutschen Bundestages einen Brief gesandt, damit nicht unter dem Radar von Corona-Politik und Ukrainekrieg solche Themen als vermeintliche Minderheitenpolitik durchgewunken werden. Allen Abgeordneten muss klar sein, welche Konsequenzen dies Gesetz hätte. Genau deswegen werden wir immer wieder aktiv bei Durchblick e.V., versorgen die Volksvertreter mit Informationen und sind Ansprechpartner für Nachfragen.

Fakt ist nämlich:

Betraf das derzeit gültige Transsexuellengesetz tatsächlich im Wesentlichen nur die Betroffenen selbst, die sich auf den Weg einer Geschlechtsumwandlung machen wollten, ist das neu geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ der linken, grünen und liberalen Transgender-Lobby-Gruppen eine Gefahr für die ganze Gesellschaft, vor allem für Frauen und Kinder.

Was ist der wesentliche Punkt:

Die Regierung will mit diesem Gesetz jedem Bürger ab 14 Jahren das Recht geben, sein Geschlecht zukünftig durch eine einfache Aussage auf dem Standesamt selbst zu ändern. Was sich vermeintlich tolerant anhören soll, zeigt in jenen Ländern der Welt, die diesen Schritt bereits möglich gemacht haben, gefährliche Folgen: Die Zahl der angeblichen Trans-Kinder schnellt in die Höhe und unverantwortliche Medizinier behandeln teilweise schon 10-Jährige mit Pubertätsblockern mit der Folge lebenslanger körperlicher Schäden. Der Staat stellt sich dabei hinter die Kinder und verzweifelte Eltern kommen nicht mehr dagegen an. Für Frauen bedeutet es den Verlust von exklusiven und sicheren Räumen, die bislang vor Männern schützen sollten, aber auch den Ruin des internationalen Frauensports. Denn jeder Mann darf dann mit dem neuen Gesetz eine Frau sein, in jeden Umkleideraum eindringen und in jeder Sportdisziplin die Medaillenränge holen. Die ersten Länder, wie einzelne Staaten der USA und Australiens und auch England rudern bereits zurück angesichts von Problemen bis in

die Frauengefängnisse hinein – Deutschland will stattdessen die Fehler, die dort gemacht wurden, erstmal wiederholen. Nur ein Beispiel, welche Konsequenzen ein „Selbstbestimmungsgesetz“ hätte: Bereits heute sitzt im Deutschen Bundestag in der Fraktion der Grünen mit „Tessa“ Ganserer eine Person, die als Transfrau auf einem Quotenplatz für Frauen von den Grünen nominiert wurde. Faktisch heißt „Tessa“ in Wahrheit bis heute „Markus Ganserer“, er hat weder eine geschlechtsangleichende Operation, noch eine juristische Namensänderung vornehmen lassen. Die Grünen nehmen bereits heute ihr geplantes Selbstbestimmungsgesetz vorweg und der Mann „Tessa“ nimmt einer Frau den Stuhl weg. Teil des Gesetzes wäre zudem das Verbot, das vorherige Geschlecht eines Menschen nach einem Geschlechterwechsel überhaupt noch zu erwähnen. In Konsequenz wäre es sogar Eltern verboten, etwa weiterhin von ihrem Sohn zu reden, falls dieser jetzt eine „Tochter“ ist. Das Bußgeld wäre um die 2.500 Euro für jeden einzelnen Fall. Eine Abgeordnete der Grünen bezeichnete es kürzlich als „Menschenrecht“ sein Geschlecht selbst wählen zu dürfen. Wäre es nicht ernst gemeint, man müsste an einen albernen Scherz glauben.

Im Folgenden Ausschnitte aus unserem Schreiben.

Den ganzen Brief finden Sie in voller Länge auch auf unserer Internetseite: „Zahlreiche Länder im angelsächsischen Raum, die diesen Weg mit ähnlichen Gesetzen vorausgegangen sind, kämpfen heute mit dramatischen Problemen. Wir sollten die Fehler, die dort gemacht wurden, nicht wiederholen, sondern vermeiden. Nur wenige Beispiele:

* Mittelmäßige Sportler treten weltweit in zahlreichen Disziplinen jetzt als „Frauen“ an und verdrängen die biologischen Frauen von Ranglisten und Medaillenplätzen, aber auch aus Sportstipendien. * Großbritannien hat bereits mehrere Gerichtsverfahren führen müssen wegen sexuellen Übergriffen von selbsternannten „Frauen“, die das Recht haben, selbst als Sexualstraftäter in einem Frauengefängnis untergebracht zu werden.

* Die Zahl angeblicher „Transkinder“ explodiert unter Pubertierenden, weil man sie leichtfertig in der labilen Phase ihrer Identitätssuche bereits mit massiver medialer Beeinflussung, aber auch Medikamenten und Operationen überschüttet. Überall sprießen Opferverbände für Geschlechtsumkehrer aus dem Boden, die ihre oft übereilte Entscheidung bereuen, viele sind lebenslang gezeichnet und verstümmelt.

* Im deutschen Bundestag wird in der Fraktion der Grünen gerade vorgeführt, dass bereits heute Frauenquotenplätze dazu genutzt werden, damit biologische und juristische Männer diese Plätze vereinnahmen.

* Jeder geschlechtsspezifische Schutzraum für Frauen, Umkleidekabinen und selbst Frauenhäuser, geraten damit in Gefahr, durch selbsternannte Männer betreten zu werden, wenn abseits realer körperlicher Fakten jeder Mensch sein Geschlecht ab sofort selbst definiert, oder wie man es heute nennt: „identifiziert“. Das biologische Geschlecht der Menschen aus ideologischen Gründen zu ignorieren, ist daher nicht tolerant, sondern ignorant – und für manche sogar „gefährlich“